Die Gründe sind bekannt – leider aber nicht weniger schmerzhaft: Medizinische Leistungen, Medikamente, Klinikaufenthalte … überall ziehen die Preise an. Auswertungen aus der Versicherungswelt zeigen für den stationären Bereich zuletzt ein Plus von über 10% zum Vorjahr; auch Arznei- und Heilmittel lagen fast im zweistelligen Bereich. Klingt nervig, oder? Dass Versicherer diese Mehrkosten an ihre Kund:innen weiterreichen, überrascht da kaum.

Schon viel darüber gelesen? – Hier kommt der Unterschied

Vielleicht denkst du dir gerade: „Moment mal, darüber hattet ihr doch schon berichtet?“ Stimmt – aber diesmal geht es nicht um Einzelfälle oder erschwerte Wechselbedingungen, sondern um die konkrete Zahl für 2026. Und die ist deutlich: 13% im Schnitt. Heißt: Für viele Privatversicherte wird’s spürbar teurer.

Aber nicht alle Verträge werden sofort erhöht; einige Anpassungen kommen verteilt übers Jahr. Genau deshalb lohnt es sich, jetzt hinzuschauen: Tarifcheck, Rückstellungen prüfen, Selbstbeteiligung und Bausteine auf Aktualität abklopfen – und schauen, ob dein Schutz noch zu deinem Leben passt. Wer das schleifen lässt, zahlt schnell mehrere hundert Euro mehr pro Jahr.

Und die Optionen?

Ein kompletter Wechsel in die GKV ist bekanntlich schwierig geworden. Innerhalb der PKV hast du aber Spielräume: Tarifwechsel beim selben Versicherer, clevere Anpassung der Selbstbeteiligung, überflüssige Leistungsmodule raus – oder gezielt nachschärfen, wo es wirklich zählt. Du bist damit nicht allein, versprochen.

Unterm Strich bleibt die PKV eine hochwertige Lösung – allerdings nur, wenn du sie gelegentlich auf „Stand heute“ bringst. Wir von Noli gehen das mit dir Schritt für Schritt durch und helfen dir, unnötige Kosten zu vermeiden und deine Absicherung sauber auszubalancieren.

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